Projekt fertig und übergeben
Seniorengerechte und barrierefreie Wohnungen in Bad Zwesten
Mit Eigentümern und Mietern ist Leben in das Haus mitten in Bad Zwesten eingezogen. Die Einbindung im Ort sichert den Bewohnern ein selbstbestimmtes Leben mit den Bequemlichkeiten einer barrierefreien Wohnung mit Garage und Fahrstuhl sowie großzügigem Balkon.
Nutzen Sie eine seniorengerechte Wohnung für Ihre Zukunft
Damit auch Sie bis ins hohe Alter in Ihren eignen 4 Wänden leben können.
Kurstadt Bad Zwesten
Das Mehrfamilienhaus wurde an der Kreuzung Hardtstraße Ecke Kasslerstraße gebaut.
Damit liegen die Wohnungen in direkter Verlängerung zum liebevoll angelegten Kurpark, der damit keine fünf Gehminuten entfernt Ist.
Hinter dem Kurpark befindet sich das Kurhaus mit seinen vielfältigen Wellness- und Erholungsangeboten.
Ganz in Ihrer Nähe können Sie Ihre Dinge des täglichen Bedarfs einkaufen.
Restaurants sind fußläufig erreichbar und können mit einem abendlichen Spaziergang den gelungenen Tag ausklingen lassen.
Innerhalb weniger Gehminuten können Sie die wunderschöne Altstadt erreichen. Sie lädt zum flanieren und entspannten shoppen ein.
Die Wohnanlage wurde durch unser Unternehmen in Zusammenarbeit mit regionalen und internationalen Unternehmern errichtet.
Das Bauvorhaben wurde mit hochwertigen Materialien und technischen Installationen, die sich auf dem neuesten Standard befinden, durchgeführt.
Alle Wohnungen sind mit extra Komfort ausgestattet. Hierzu zählen unter anderem eine Fußbodenheizung, große 3-Fach verglaste Fenster, wertige Fußbodenbeläge und altersgerechte Ausstattungen.
Auch an die Umwelt denken wir und bauen nach dem KfW 70 Niedrigenergiehausstandard. Darüber freut sich auch Ihr Geldbeutel, da dadurch auch die jährlichen Nebenkosten der Wohnung über die nächsten Jahre stabil bleiben.
Wohnen mitten im Ort
Bad Zwesten/Niedenstein. Zwei Gemeinden im Schwalm-Eder-Kreis haben bald eine neue Gemeinsamkeit: In Bad Zwesten und Niedenstein entstehen identische Altenpflegeheime. Die Grundsteine sind gelegt, eröffnen sollen sie im August 2014. Betreiberin ist jedes Mal die AWO-Nordhessen.
Ein Beitrag der HNA vom November 2013
Auf dem ehemaligen Gelände des Hotels Altenburg, Ecke Kasseler Straße/Hardtstraße haben die Bauarbeiten für ein Altenzentrum auf dem 6000 Quadratmeter großen Areal als erstes begonnen. Eröffnet wird es voraussichtlich im August 2014. Das AWO-Altenzentrum in Niedenstein entsteht an der Ecke Schulstraße/Am Goddelbusch.
4,5 Millionen Baukosten
„Wir haben hier ein ideales Grundstück gefunden, auf dem auch Rollstuhl- und Rollatorfahrer sich bewegen können“, sagte Manfred Schmidt, Geschäftsführer der AWO-Nordhessen bei der Grundsteinlegung in Bad Zwesten. „Es ist eine Pflegeeinrichtung für Menschen mit hohem körperlichen Pflegebedarf und Demenz.“
Die Einrichtung: Die Wohnheime haben 52 Plätze, die Zimmer sind mit Bad ausgestattet und 19 Quadratmeter groß. Ein Wohlfühlbad pro Haus und mehrere 40 Quadratmeter große Balkone und Terrassen, sollen für Abwechslung sorgen. „Die Zimmer können die Bewohner mit eigenen Möbeln selbst einrichten“, so Schmidt.
Vertrauen zwischen den Bewohnern solle dadurch entstehen, dass immer 13 Bewohner in einer betreuten Wohngemeinschaft leben, so Schmidt. Die AWO nennt sie Großfamilien, vier davon werde es in jedem Altenzentrum geben.
Wohnen in Großfamilien
„Der eine kann sich selbständig waschen und anziehen, die andere kann nach alten Rezepten backen, eine andere kann perfekt die Wäsche zusammenlegen“, heißt es in einer Mitteilung der AWO über das Pflegekonzept. Zusätzlich stehen den Wohngemeinschaften jeweils zwei Alltagsbegleiterinnen zur Verfügung, die die Senioren unterstützen. Neben der Haushaltsgemeinschaft sei es für den Anschluss der Senioren an die Gemeinde wichtig, dass die Altenzentren zentral stehen.
„Die Lage an zwei Straßen ist gut, weil die Senioren so in der Mitte der Gesellschaft sind und nicht vereinsamen“, sagte Bad Zwestens Bürgermeister Michael Köhler. 20 Jahre habe die Gemeinde auf das Wohnheim gewartet. Nicht nur die Betreuungslücke werden geschlossen, sondern auch Jobs geschaffen. „Pro Platz schaffen wir nahezu einen Arbeitsplatz“, rechnete Schmidt vor: In jedem Zentrum sollen 45 Arbeitsplätze entstehen, etliche seien Teilzeitjobs.
Von Nina Nickoll